Pioniergeschichten (Teil 5 :: Kapitel 11)
Es ist gut, wenn Kinder wissen, was ihre Väter und Mütter getan haben. Denn manchmal sind sie damit ein wichtiges Vorbild für ihre Kinder. Besonders wenn die Kinder das Werk zu Ende bringen sollen, dass ihre Eltern begonnen haben. Aus diesem Grund habe ich das vorliegende Buch geschrieben. Ich möchte den Kindern der Pioniere der Adventbewegung von dieser Bewegung erzählen und davon, warum wir sie fortführen sollten. Als die Adventbotschaft ihren Anfang nahm, gab es wenige Anzeichen dafür, dass die Welt ihrem Ende entgegengeht. Heute haben sich die Indizien dafür tausendfach vervielfältigt. Jesu Verheißung wiederzukommen, war immer ein Hoffnungszeichen für seine Nachfolger. Je dunkler die Welt wurde, desto heller das Licht. Wer den Herrn liebt, wird intensiv Ausschau halten nach den Zeichen, die sein Kommen ankündigen. Jene Zeichen häufen sich schnell. Wir müssen nicht mehr lange warten. Die Pioniere gingen mühsam einen steinigen Weg. Sie sind entschlafen, und ihr Auftrag ist unserer geworden. Heute dürfen nicht nur die Erwachsenen, sondern auch die Kinder dieses Werk zum Abschluss bringen, die Reise zur Gottesstadt beenden. Mögen diese Geschichten der Pioniere in dieser großen Adventbewegung viele Kinder und junge Leute begeistern, sodass sie dort weitermachen, wo ihre Väter den Weg gebahnt haben, damit bald das Reich Jesu anbreche.
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Musik:
Luz De Sol: Audio Network – Christopher Slaski